Sonntag, 29. August 2010

Ende der ersten Eau Claire Woche

Das Wetter ist sonnig und nur mein mit-der-hand-gewaschenes-kleid tropft vor sich her. Wir haben Sonntag und die Orientierungswoche ist vorbei und morgen startet Phase II der Orientierungswoche. D.h. im konkreten: Treffen in einer Kleingruppe und anschauen der Fachbereiche, sowie Klassenraum suchen und sozialisieren durch Feste. Eigentlich ganz nett, wenn man sich das denn aussuchen könnte. Kann man aber nicht, sondern man muss hin. Naja, mal sehen. Busy Busy Busy mal wieder die Woche.
Am meisten gespannt bin ich auf den Unterricht. Soll wohl wie in der Schule sein. Hausaufgaben, Referate, Klausuren innerhalb des Semestern und nicht nur am Ende des Semesters. Bis jetzt bin ich nochfür 6 anstatt 4 Kurse eingetragen. Werde mich aber noch aus 1 oder 2 rausstreichen lassen. Je nachdem, wie es so ist. Hauptsache ich habe 4. Und die hab ich.

So viel neues zu berichten gibt es nicht. Am Freitag gab es eine International Houseparty. War ganz cool. Rote Becher, Freibier und Musik. Mehr braucht man auch nicht. DIe Leute sind hier alle ziemlich offen und man kommt schnell ins Gespräch, auch wenn es meist sehr oberflächlich ist.

Heute habe ich brav Wäsche gewaschen, Sport gemacht, geduscht und gegessen. Das Essen ist grausam. Nichts schmeckt, wie es schmecken sollte. Man denkt man kriegt Vanillepudding und letztlich hat man da etwas auf dem Teller, das nach Hubba Bubba also Kaugummi schmeckt. Ziemlich eklig. Die Milch sollte man mit Vorsicht genießen, da den armen Viechern ganz viele Hormone gespritzt werden. Bei der Wahl des Mittagessens ist man auf Burger, Pommes, Salat und Reis ohne alles beschränkt. Mal sehen, wie das sich die Tage entwickeln wird.
Meistens nehme ich mir was, probiere und lasse es stehen. Und dafür bezahlt man n batzen Geld...

Mittwoch, 25. August 2010

Die ersten Tage in Eau Claire

So meine Lieben hier die neuesten Infos :)


Die Orientierungswoche hat begonnen. Das heißt: Vieeeeeeeele Leute - insgesamt 140 Internationale Studenten - davon 3/4 Asiaten. Dann aber auch noch aus England einige, Holland, Österreich, Deutschland, Kanada und Südamerika. Wesentlich weniger unterschiedliche Kulturen als bei der Gateway Orientation.
Die Orientierungswoche ist ziemlich wichtigl, aber auch nervig. Man ist den ganzen Tag ziemlich eingespannt im Programm und hat kaum Zeit mal was zu amchen, was man möchte.

Zur Uni:
Die Uni ist klasse. Leider trennt die Uni ein riesen Berg. Damit ist die Uni in Upper Campus und Lower Campus unterteilt. Ich wohne Upper Campus und meine Klassen sind alle Lower Campus ... Für alle Attendorner: Wie der Hohle Weg, genauso lang und teils noch steiler ... Für alle Marburger: EInmal hoch zum Schloss ... und alle anderen: Ein Berg von 300 oder 400 Metern mit 13 - 15 % Steigung. Da brauch man sich dann auch keone Sorgen mehr um das Essen machen. DAS verbrennt man ;)
Am besten sind die Sportmöglichkeiten: Es gibt um den Campus rum alles was das Sportlerherz begehrt: Beachvolleybal-, BAsketball-, Fußball-, Tennisfelder. ALles frei zugänglich. Rundum die Uhr.
Die Zimmer sind okay. Ich habe eine super liebe Mitbewohnerin, die sich um sooo vieles gekümmert hat. Ich mache die Tage mal Bilder. Keine Zeit bisher. Wir haben zwei Hochbetten und darunter ist einmal ein Sofa verstaut und unter meinem sind Kommoden, Kühlschrank, Mikrowelle und Fernseher verstaut. Zimelich praktisch. Dann noch für jeden einen Schreibtisch, sowie Spiegel und Kleiderschrank. Ist also letztlich größer als man denkt.

An die Badezimmer muss ich mich gewöhnen. Sich mit 30 Mdels oder so ein Badezimmer zu teilen ist schon was anderes. Wir haben halt 6 Toiletten und 10 Duschen oder so. Eigentlich ganz okay. Abe rhalt immer was los, wobei eigtl nur 1/10 von den Leuten hier ist.

Im Keller jeder Hall gibt es eine Küche, Fitnessraum, Lounge, und Computerraum. Also ganz gut ausgestattet. Wir haben ein Gesundheitszentrum, sowie eine Polzei auf dem Campus. Ist sein Geld also schon irgendwie wert ;)

Ich vergesse bestimmt einiges, aber meine Mitbewohnerin ist grad schon ins Bett geschlüpft und daher hör ich jetzt auch auf. Nur eins noch: Heute war der tag an dem wir uns für die Klassen eingeschrieben haben: Bis jetzt hab ich 6, brauche aber eigtl nur 4. Werde also noch 1 oder 2 fallen lassen. Von einer meiner Klassen habe ich mir schon was angeschaut. Es waren Zettel, auf denen amn lücken ausfüllen musste. Aha. Naja. Wir werden sehen, was das wird. Fand es auf den ersten Blick und auch auf den zweiten, schon ziemlich lächerlich.

Ich wünsch euch alles was. Vielleicht hab ich morgen Zeit :)

Mir gehts auf jeden Fall gut hier. Ich drück euch!

Samstag, 21. August 2010

Gateway Orientation in Berkeley, CA Tag 3

Die Gateway Orientation geht weiter. Frühstück, Session, Pause, Session, Mittagessen und auf zum UC-Berkeley Campus.

Wow. Der Campus ist so schön!!! Ich bin wirklich überwältigt, wie schön der ist. Die Uni ist noch nicht so alt. (nichts ist wirklich rihtig alt in Amerika), erst ca. 140 Jahre alt und die Gebäude sind teils aus der Zeit.
Es ist wirklich fantastisch. Die Pflanzen udn die Umgebung sind wunderbar. Doch soll der Cmaous während des Semesters ziemlich überfüllt sein. Also doch nichts für mich. Mal sehen,wie es in Eau Claire wird.

Nach der Tour gab es nochmal ne Sesion und danach ging es nach Saaaaaaaaaan Francisco. Sehr geil.
Wir haben wieder gespeist und diesmal war es noch teurer. Es war schon ziemlich lächerlich. Ich habe 14 Dollar also ca. 12 euro für drei kleine Bruschettas bezhalt. Wirklich klein. Knäppchen vom Brot große drei kleine stücke, wovon ich eins noch abgegeben habe. Die waren so klein, die konnte man nochnichmals teilen!!

Schon krass.
Danach noch in eine Bar. Sehr wichtig: Immer Lichtbildausweis dabei haben. Und unter 21 ist kein Eintritt in die Bar, weil man beim Kauf von Alkohol nicht nochmal kontrolliert wird.

War aber top. Ich hab mich allerdings noch ein bisschen unsicherer als in Berkeley gefühlt. Habe auch kein alkohol getrunken. Wollte klar im Kopfe bleiben.

Gateway Orientation in Berkeley, CA Tag 5

Letzter Tag.

Ich bin sehr traurig, da ich wirklich California nicht verlassen möchte. Es ist so toll hier, wenn auch nicht in allen Dingen.

Der Flug geht um 13 uhr. Ich nehme zusammen mit Lucien (aus dem Libanon, fliegt nach L.A. um dort Filmmaking zu studieren ... ich beneide ihn so) die BART (Tranportsystem) nach OAKLAND AIRPORT. Hat auch alles geklappt. Lucien fliegt länger als ich. Warum auch immer. Sein Reisebüro schickt ihn erst richtung norden um ihn dann wieder Richtung Süden (L.A. liegt südlich von Berkeley) zu schicken. Aus Sicherheitsgründen wohl. Naja.

Alles kein Problem. Ich in den Flieger. Sitze am Fenster Smile Wie immer bis jetzt und auf gehts nach Salt Lake City. Von oben und von unten hammerschön. Richtig rchtig schöne Gegend. Ich habe ca. 10 minuten auf meinen Koffer gewartet bis mir in den Sinn gekommen ist, dass ich den vllt nicht abholen muss. Ich nachgefragt beim Kofferservice. Richtig im Gefühl gehabt. Der Koffer wird nach Minneapolis ohne mein zutun umgepackt. Okidoki. Ich wieder durch die Sicherheitskontrolle. Sehr sehr nervig. In Oakland wurde übrigens ein Ganzkörperscan von mir gemacht. woho. haha. Ist nicht so wild. Aifgefallen ist mir, die nur ca. 10 leute durch die Security hat gehen sehen, dass alle Frauen durch den Ganzkörperscanner mussten und nur ein paar Männer. Zufall? Nunja. Lucien stand hinter mir und ist durh die normale Kontrolle. Naja.

In Minneapolis angeommen, war ich mir nicht ganz sicher, ob mein Koffer wirklich da sein wird. Da waren auf jeden Fall meine sehr sehr lieben gasteltern, die schon auf mich wareten. Ich war so froh sie zu sehen. Koffer kam auch und alles war gut. Also los Richtung Eau Claire.

Die Katzen sind süß. Drummy ist etwas seeeeehr anhänglich. Very Happy Das Haus ist wunderchön und super interessant konstruiert.
das neue zuahsue (bleibe nur bis montag morgen) ist richtig cool. nicht unbdeingt 100 prozentig amerikanisch, da die Gasteletern (sind ca. 78 und 77) oft und lang in deutschland, östereich, schweiz waren. Bob hat sehr sehr vieles selbst gebaut und getan. Rundherum ist eigtl nichts. Sie haben 20 Hektar Land ums Haus herum.

Der Tag nach der ANkunft:
Ich war laufen. Wow. haha. Es ist eine sehr drückende Luft hier und übelst hügelig. Keine gerade Fläche ist so richtig zu sehen. Das ist schon sehr seltsam. Danach Duschen und Frühstück (Frühstücksflocken)
Wir waren Beerenpflücken heute nachmittag und gleich gehts noch shopping.

Ich hoffe euch gehts allen gut in Deutschland!!!

Ich werde mit der Siete umziehen müssen, da ich Fotos hochladen möchte und es nicht geht ... also die 10 die ich durfte sind volll udn jetzt soll ich geld bezahlen ... ne.

PS. Fulbright hat jedem Teilnehmer der Gateway Orientation noch eine Kreditkarte mit 200 Dollar drauf gegeben. Jiha. Shopping!

Gateway Orientation in Berkeley, CA Tag 4

Donnerstag. Fast der letzte Tag. Nein eigtl der letzte Tag mit der ganzen Gruppe.

Es gab wieder Sessions und zum Mittag ein Sandwich. Riiiesig. wow. Ich hab nur die Hälfte gegessen. Die andere Hälfte hab ich wem anders gegeben, da es mir zu schade war es wegzuwerfen. Insbesondere weil vor der Tür Obdachlose sind, wohin man schaut. Schon krass.

Dann kam aber der tollste Teil der ganzen Woche!!! San Francisco Tour!!!
Die Tour war mehr als geil! Wir waren in einer Art traditional Cable Car. Es sah so aus, lief aber ohne Cable und hat uns in Downtown Berkeley abgeholt. die Leute haben uns angeguckt und zugewunken. Herrlich.
Es war wirklich fancy und ich hätte zwar einen arschkalten, aber supertollen Platz. Ich saß direkt an der Seite des Mobils und konnte alles direkt sehen. Blöd war, dass man nur eine Seite richtig sehen konnte, die andere Seite wurde halt von den anderen betrachtet. Ich war froh, das ich da saß, denn es gab noch andere Plätze drinnen. Die waren aber durch Fenster geblockt. Nicht soooo toll. Ich wollte eigtl mal tauschen, damit mal wer anders da seitzen kann, aber wir sollten uns immer auf den gleichen Platz setzen, damit man sicher gehen konnte, dass alle da sind.

Die Tour war richtig toll. Dummes Ich hatte allerdings ihren Fotoapparat nich aufgeladen udn wartet nun sehnsüchtig auf Bilder von den anderen. EIn paar konnte ich machen, aber nicht viele...

In San Fran sind wir dann auch noch Essen gegangen. So geil. Wir waren im Bubba Gump Shrimp Restaurant am schönen Pier 39. Das restaurant ist super cool, da es nach Bubba benannt ist aus Forrest Gump. Alles erinnert an den Film und der läuft auch nonstop im restaurant. Es lagen Tischtennisschläger auf dem Tisch und an den Wänden waren Kostüme und Annekdoten aus demn Film.

Wahnsinn.

Leider war der Tag zu schnell vorbei. Aber wir haben noch in einem der Hotelzimmer zu ein paar Leuten gesessen und geredet.

Gateway Orientation in Berkeley, CA Tag 2

Tag 2 Smile

Sehr schön mit dne ganzen Leuten sich zu unterhalten und sich auszutauschen. Manchmal fehlen einem die richtigen Worte, aber es wird.

Der Tag fing mit einem netten Frühstück an und es folgten etwas langweilige, aber symphatische Vorträge (langweilig, da die meisten Sachen schon erklärt und erzählt wurden), aber man war in der Gruppe und gut.
Zwischen den Sessions gab es Snacks. Ich hab mir gedacht: nein. isst du nicht, Trink dir wasser und in der Stunde gibts eh wieder essen. War auch so. Wenn man wirklich immer zu den Snacks greifen würde, dann würde man nur essen. Essen, essen, essen.

Wir wurden von unserem Buddy, die für eine kleine Grupp ezuständig war in ein schickes, feines und TEURES restaurent geleitet und haben da mittag gegessen. wieder wurde nicht alles aufgegessen, weil die portionen zu riesig waren.
Verwirrend ist das Preissystem. In Deutschland kostet es soviel, wie es auf der karte steht. Hier muss man nochmal gut ein viertel drauf rechnen + erwartes trinkgeld.


Am Abend wurde wieder gegessen. China restaurant. Ich war pfiffig und bin mit einer CHinesin an den Tisch Very Happy Li (ihr Name) konnte helfen mit den Namen und war zwar schüchtern, aber niedlich.

Ja und der Rest des abends ist mit einem Besuch in der Karaokebar ausgeklungen. Smile Es wra wirklich lustig. Allerdings konnten wir alle nicht singen und die Amerikaner die da waren, waren richtig richtig gut. Wahnsinn. Entertainment for free Smile

Ein paar Fotos unten.

Einmal in der Lobby: Ivonne aus Nicaragua, Leon ein Ami, Martin und ich aus Deutschland.

Ivonne und ich.

Sowie ein Teil der Gruppe in der Karaokebar

Gateway Orientation in Berkeley, CA Tag 1

Hallo.
Ich schreibe euch eigentlich aus Eau Claire, da ich euch aber auch berichten möchte, wie es in California war und ich leider dort keine Zeit dazu gefunden hab, tue ich einfahc mal so als wäre ich noch da Smile

Der erste Tag war schön. Die anderen Internationalen Studenten sind wunderbar. Wahnsinn, wer sich da alles zusammen gefunden hat.
Es sind alle Kontinenten vertreten. Nur mal eine kleine Auswahl an Ländern, wo die IS alle herkamen:
Kanada, Chile, Argentinen, Nicaragua (meine Zimmergenossin Smile ), Mexico, Spanien, Deutschland, England, Mazendonien, Neuseeland, Japan, China, Vietnam, South Afrika, Uganda, Urugay, Simbabwe, Finnland, Israel, Libanon, etc.
Es war super lustig heute abend, die verschiedenen Leute alle kennen zu lernen, aber auch schwierig sich Name,, Herkunft, Ziel und Studienfeld zu merken.

Meine Zimmergenossin Ivonne ist ein sehr nettes Mädel, mit der ich mich super verstehe. Sie geht nach Boston, wie so viele andere auch. Die meisten gehen an die Ostküste, also Richtung New York und Boston. Aber einige gehen auch mit mir nach Wisconsin (yeah!) oder wie Chi aus Vietnam nach Michigan (direkt nebenan)

Sonst ist heute nicht viel passiert. Wir waren Essen und ich hab zum ersten mal einen Burrito gegessen. Aber nicht AUFgegessen. Es war einfach zu viel, aber lecker.

Noch sehr schwierig ist die Sache mit dem Trinkgeld. Außerdem kann man nicht davon ausgehen, dass der Preis den man auf den ersten Blick liest, der Endpreis ist. Also einfach bezahlen Wink WIr haben ja 35 Dollar bekommen, für 4 Mahlzeiten. Das ist okay Smile

Bilder folgen irgendwann. Also am besten nochmal in den Einträgen nach Bildern suchen



Smile

Der Anfang

Hallo Ihr Lieben!
Nun mein erster Bericht über meine lange Reise nach Wisconsin über California Smile

Der Flug war gut. Lang ( über 9 Stunden), aber ohne Komplikationen oder etwaiges und ich hatte das Glück zeimal am Fenster sitzen zu dürfen und es war wahnsinnig toll die Wüste sich von oben anzuschauen (Keine Wolken, also freie Sicht). Mein Anschlussflug von Charlotte (in North Carolina) in Richtung San Francisco ging nur eine Stunde nach Ankunft und musste mich daher etwas beeilen. Scheinbar hatten eine Freundin - Sandra, sie ist mit mir gefolgen und bleibt in Berkeley - und ich doch getrödelt und so waren wir die letzten im Flugzeug. Das war aber eigtl gut, denn die gute Sandra hatte total übersehen, dass IHR Flug von Charlotte nach San Francisco eigentlich erst ca. 2 Stunden später abflog. Die nette Flugfrau hat sie, da noch n Platz frei war, aber auf das Flugzeug noch umgebucht und voila wir sind zusammen geflogen. Wir saßen zwar nicht nebeneinander, aber wenigstens im gleichen Flugzeug. Wäre auch doof gewesen, denn dann hätte sie alleine warten müssen und ich letztendlich auch, da die klugen Leute von US Airways unser beider Koffer erst mit der zweiten Maschine mitfliegen haben lassen. Tadam. Erstes mal in so einem Koffer-verloren Dings und hoffentlich nie wieder.

Nachdem wir den Koffer hatten und immer noch nicht wussten wohin für die Nacht, haben wir uns entschlossen nach Sandras neuer Wohnung zu fahren und dort einfach mal zu schellen. Eigtl hatte Sandra sich erst für den Montag angemeldet, aber egal. 50 Dollar zusammen für die Fahrt bezahlt ...

Das Haus, indem Sandra wohnen sollte, ist wahnsinn schäbbig. Eklig, hellhörig und unfreundliche Mitbewohner. Leider hab ich vergessen Fotos zu machen und Sandra wird wohl auch keine mehr machen, da sie da so schnell wie möglich raus möchte.
So haben wir unseren ersten Cali-tag nicht in San Francisco verbracht, so wie ich mir das eigtl ausgemalt hatte, sondern sind durch Berkeley gestiefelt um uns Zimmer und Wohnungen anzuschauen. War aber okay, da wir gut drauf waren. Die Preise sind hier wahnsinnig. Für das schäbbige Zimmer sollte Sandra 850 Dollar bezahlen. Dann haben wir uns noch andere angeschaut. Das eine Appartment wäre für sie alleine gewesen und sollte über 1000 Dollar kosten, aber war auch relativ schäbbig. Besser aber nocht nicht so toll. Ein anderes war der knaller. Richtig gute Gegend und geile Wohnung. Allerdings Preis bei ca. 1400 Dollar pro MONAT! Die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Ich bin mal gespannt.

Ich sitze grade in dem fancy und ziemlich noblen Hotel, indem Fulbright uns von der Gateway Orientation gebucht hat. Ich werde mal morgen Bilder reinstellen. Ist ziemlich luxuriös und riesig (bin auch in einem Zimmer, dass für behinderte Menschen geeignet ist, bzw. Menschen im Rollstuhl).
Gehe jetzt gleich runter und treffe die anderen. Bin sehr gespannt.

Wenn jetzt noch die Kopfschmerzen weggehen, meine Liebsten bei mir wären, dann wär alles prima Smile

Ich sag mal bis morgen und noch einen schönen Schlaf, denn hier ist es kurz vor 6 abends und ihr habt 3 Uhr nachts Smile